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33. DREIZEHN
„Reden. Entscheiden. Verändern. – Demokratie durch Teilhabe“.
In der neuen Ausgabe der DREIZEHN mit dem Titel „Reden. Entscheiden. Verändern. – Demokratie durch Teilhabe“ geht es um die Frage, wie junge Menschen Demokratie mitgestalten – sei es durch Engagement, politische Teilhabe oder den Einsatz gegen Extremismus. Im Fokus stehen Herausforderungen wie der wachsende Einfluss rechtsextremer Akteure in ländlichen Räumen. Es geht aber auch um ermutigende Beispiele gelungener Jugendbeteiligung. Die Beiträge zeigen: Junge Menschen haben etwas zu sagen! Es ist Zeit, ihnen zuzuhören und ihre Beteiligung ernst zu nehmen.
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32. DREIZEHN
„Stabile persönliche Entwicklung“
Die neue Ausgabe der dreizehn widmet sich einem hochaktuellen Thema: der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. In Zeiten multipler Krisen wie Klimawandel, Pandemie und Krieg steht die junge Generation unter immensem Druck – mit spürbaren Auswirkungen auf ihr Wohlbefinden. Wie können Fachkräfte der Jugendsozialarbeit darauf reagieren und gezielte Unterstützungsangebote schaffen?
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31. DREIZEHN
„Zukunft auf der Kippe – Jugendsozialarbeit mit jungen Menschen in prekären Lebenslagen“
Die neue DREIZEHN widmet sich den komplexen Herausforderungen, mit denen junge Menschen in schwierigen Lebenssituationen konfrontiert sind – von Diskontinuität und psychischen Belastungen bis hin zu unsicherem Aufenthaltsstatus und Diskriminierung. Wissenschaftliche Analysen, Interviews und Praxisberichte zeigen sowohl Problemlagen als auch Lösungsansätze auf. Damit bietet die Ausgabe ein umfassendes Bild der Jugendsozialarbeit in diesem sensiblen Feld – und macht zugleich Mut durch gelungene Beispiele aus der Praxis.
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30. DREIZEHN
„Schuldizanz – eine Aufgabe der Jugendsozialarbeit“
Schulabsentismus, Schuldistanz, Schulverweigerung, Schulschwänzen, es gibt verschiedene Wörter für das Fernbleiben von Schüler*innen vom Unterricht. Die aktuelle Ausgabe der DREIZEHN greift das aktuelle Thema auf und beleuchtet das Thema aus verschiedenen Perspektiven: So wird der Mehrwert multiprofessioneller Teams analysiert, die Wachsame Sorge in reflexiver Autorität als Konzept vorgestellt und erörtert, ob ein autoritativer Unterrichtsstil Schulabsentismus entgegenwirken kann. In einer Interviewreihe werden konkrete Projekte der Jugendsozialarbeit mit schulabsenten jungen Menschen vorgestellt. Dem schließen sich weitere Einblicke in Praxis an. Schließlich geht ein Kommentar der Frage nach, ob Schulabsentismus ein Handlungsfeld der Jugendsozialarbeit ist.
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29. DREIZEHN
„Ausbildung garantiert“
Mit dem „Gesetz zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung“ soll die „Ausbildungsgarantie“ auch in Deutschland wahr werden. Diese DREIZEHN beschäftigt sich mit der geplanten Ausbildungsgarantie, die mit einem Refernt_innenentwurf im Dezember 2022 eingeleitet und einem Kabinettsentwurf Ende März 2023 weitergedacht wurde. Es gibt viele Möglichkeiten, wie eine Ausbildungsgarantie aussehen kann. Die meisten Autor_innen sind sich einig, dass sie inklusiv und niedrigschwellig sein sollte. Sie soll das Ziel haben, allen jungen Menschen den Zugang zu einer qualifizierten beruflichen Ausbildung zu verschaffen. Denn eine erfolgreiche Ausbildung ist der Schlüssel für die Teilhabe am Arbeitsleben und damit für die gesellschaftliche Integration und die eigenständige Lebensführung.
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28. DREIZEHN
„Aufholen in die Zukunft!“
Über zweieinhalb Jahre Pandemie liegen hinter uns. Die meisten Menschen haben einen Weg gefunden, diese Erfahrung zu verarbeiten und mit ihren eigenen Prioritäten an gesundheitliche Sicherheit einen normalen Alltag zu führen. Aber was ist mit den Menschen, die in den letzten zwei Jahren den Anschluss an ihr Umfeld verpasst haben? Die nicht so einfach aufholen können? Gerade für junge Menschen ist die Pandemie eine besondere Herausforderung, darüber wurde schon viel berichtet. Die Jugend ist eine Phase des Ausprobierens, der Verselbstständigung. Viele junge Menschen haben während der Lockdowns Motivation verloren, Schulstoff verpasst, Struktur vermisst, und kaum Freund*innen getroffen. Es wurden sehr viel weniger Ausbildungen angefangen, es gab weniger außerschulisches Lernen, es wurden viel weniger Hobbys gepflegt, weniger Jugendarbeit, weniger Sport, weniger Kultur. Genau darum soll es in dieser neuen Ausgabe der Dreizehn mit dem Titel „Aufholen in die Zukunft“ gehen.
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27. DREIZEHN
„Erwartungen der Jugendsozialarbeit an die neue Bundesregierung: Politik wirklich für alle jungen Menschen?“
Seit Ende 2021 hat Deutschland eine neue Bundesregierung. Jeder Regierungswechsel weckt Hoffnungen und Erwartungen an den neuen politischen Kurs. Auch wir aus der Jugendsozialarbeit haben Vorstellungen, was für die jungen Menschen, die Fachkräfte, die Ausstattung der Träger in Zukunft besser laufen sollte. Diese Dreizehn mit dem Titel „Erwartungen der Jugendsozialarbeit an die neue Bundesregierung: Politik wirklich für alle jungen Menschen?“ hat in den verschiedenen Fachbereichen der Jugendsozialarbeit diese Erwartungen an die Politik in den Blick genommen.
Vieles an den politischen Rahmenbedingungen für die Jugendsozialarbeit soll und muss verändert werden. Klima, Krieg, Aufholen nach Corona sind die größten Sorgen junger Menschen in dieser Zeit. Alle Hürden, die Jugendliche und junge Erwachsene in ihrem schulischen, beruflichen und familiären Alltag haben, kommen noch dazu. Die Dreizehn formuliert mit dieser Ausgabe Wünsche für eine gute Jugendsozialarbeit an die Politik.
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26. DREIZEHN
„Jugendsozialarbeit – ein unterschätzter Raum politischer Bildung?“
Inhaltlich befassen wir uns in dieser DREIZEHN ausführlich mit den Themen politischer Bildung, Demokratieverständnis und Methoden dazu. Politische Bildung eröffnet neue Räume, in denen junge Menschen ihre Position erkennen und vertreten können. Der 16. Kinder- und Jugendbericht fasst die zunehmende Verschränkung der beiden Arbeitsfelder politische Bildung und Soziale Arbeit auf S. 494 wie folgt zusammen: „Jugendsozialarbeit stellt einen sozialen Raum dar, in dem die Diskussion über den Stellenwert politischer Bildung begonnen hat und sich ein Fachdiskurs etabliert. […] Es wird darauf ankommen, diese Diskussion fortzuführen und den Anschluss an die Fachdiskussion […] zu finden.“ Wir hoffen, einen Beitrag zu diesem Vorhaben leisten zu können, und wünschen Ihnen eine angenehme Lektüre mit der Ausgabe 26 „Jugendsozialarbeit – ein unterschätzter Raum politischen Bildung?“.
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25. DREIZEHN
“Jugendsozialarbeit trotzt der Krise”
Die Coronapandemie hat massive Auswirkungen auf alle Lebensbereiche und stellt uns individuell sowie als Gesellschaft vor besondere Herausforderungen.
Jugendsozialarbeit trotzt der Krise – im Sinne ihrer Zielgruppe und im Vertrauen in ihre Kompetenzen; denn trotz der Umstände werden Wege gesucht, gefunden und neu begangen, um das professionelle Arbeitsbündnis mit den Adressat*innen aufrechtzuerhalten und auszubauen. Auf den oft steinigen und fremden Pfaden wird den Fachkräften ein hohes Maß an Flexibilität und Kreativität abverlangt, bei gleichzeitig starker Arbeitsbelastung.
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24. DREIZEHN
„40 Jahre Benachteiligtenförderung. Ein Rück- und Ausblick mit Forderungen an die Bundesregierung“
Die Ausgabe „40 Jahre Benachteiligtenförderung. Ein Rück- und Ausblick“ beleuchtet die Entwicklungen seit 1980 aus unterschiedlichen Perspektiven: von den Veränderungen der Arbeitsgesellschaft über jugendpolitische Debatten bis hin zur Verortung im Jugendhilfesystem. Neben einer detaillierten historischen Analyse bietet sie Einblicke in die Verschiebungen der Förderlogik und zeigt anhand von Praxisberichten aus langjährig bestehenden Projekten, wie sich die Förderung vor Ort verändert hat.