Mental Health Coaches

Die Mental Health Coaches setzen bundesweit an über 80 Standorten von Jugendmigrationsdiensten in Kooperation mit circa 100 Schulen das Modellvorhaben im Schuljahr 2023/24 um.

„Sagen, was ist. Tun, was hilft“ – lautet der Slogan des Modellprojekts.  Auf den Plakaten der Kampagne sind vier junge Menschen zu sehen, die in ihrer Diversität die Schüler*innenschaft an den beteiligten Schulen gut repräsentieren. Die positiven Aussagen unterstreichen, dass es dem Modellvorhaben um die Stärkung der Resilienz und der Ressourcen der jungen Menschen geht. Ein Kernanliegen der Jugendsozialarbeit!

 

Mental Health Coaches in evangelischer Trägerschaft

In evangelischer Trägerschaft und koordiniert von der BAG EJSA arbeiten aktuell Mental Health Coaches an 22 Standorten.

Das Modellvorhaben „Mental Health Coaches“ stärkt die Resilienz, das Wohlbefinden und die mentale Gesundheit junger Menschen. In präventiven Gruppenangeboten zu Themen wie Stressbewältigung, Ressourcenaktivierung und Selbstfürsorge entwickeln junge Menschen ein Bewusstsein für die eigenen Grenzen und lernen Tools für den Umgang mit psychischen Belastungen kennen. Die Gruppenangebote können gemeinsam mit externen Präventionsanbietern umgesetzt werden und orientieren sich an den Bedarfen der Schülerinnen und Schüler.