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Editorial
Liebe Leser*innen, zwei große Berichte zur Lage der Jugend wurden in den vergangenen Wochen der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Kinder- und Jugendbericht - als ein Gesamtbericht - stellt dabei der Lage der jungen Menschen die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe gegenüber. Eine ausführliche Bewertung des Berichts nehmen wir in diesem Infobrief nicht vor. Jedoch sind wir mit den Expert*innen gemeinsam der Auffassung, dass Jugendsozialarbeit als Säule der Sozialen Infrastruktur nicht ausreichend strukturell und finanziell abgesichert ist. Überraschend positiv wertet die Shell-Jugendstudie 2024 die Situation der jungen Menschen in Deutschland. Jedoch stellt auch sie erneut fest, dass junge Menschen in schlechteren sozio-ökonomischen Situationen, ihr Leben insgesamt und auch ihre Zukunftsperspektiven nicht so positiv einschätzen wie die gut situierten. Dieser Infobrief erreicht Sie drei Wochen vor unserem Festakt zum 75jährigen Jubiläum. Wir freuen uns sehr, dass einige junge Menschen aus ganz Deutschland, die schon seit dem letzten Jahr an den verschiedenen Jubiläumsaktivitäten mitgewirkt haben, auch beim Festakt dabei sein werden. Ebenso freuen wir uns auf langjährige Kooperationspartner*innen und Wegbegleiter*innen. Wir werden vom Festakt berichten. Ausnahmsweise gibt es am Ende dieses Infobrief eine Übersicht über Veranstaltungen der Landesarbeitsgemeinschaften der Jugendsozialarbeit. Nun wünsche ich Ihnen eine informative Lektüre Claudia Seibold - Redaktion -
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75 Jahre BAG EJSA - Zukunft ist immer |
Regionalveranstaltung in Regensburg
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Im Kontakt mit der Politik |
Parlamentarisches Frühstück - Migrationspolitisch 16.10.2024
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Aus dem Verband |
Handreichung zum Umgang mit Rechtspopulismus und Rechtsextremismus überarbeitet
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Jugendsozialarbeit und Bildung |
Online-Tagung "Professionelle Haltung in der Schulsozialarbeit"
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Soziale Ungleichheit aufbrechen –
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Im Mittelpunkt der digitalen Fachtagung wird die Frage stehen, wie eine Verbesserung von Lebens- und Bildungslagen (unter den jetzigen schulischen und gesellschaftlichen Voraussetzungen) ermöglicht wird und welchen konkreten Beitrag Schulsozialarbeit leisten kann. Die Tagung des Kooperationsverbundes wendet sich an Expert*innen aus dem Feld der Schulsozialarbeit und der schulbezogenen Jugendsozialarbeit bzw. Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS), insbesondere aus Wissenschaft, Verbänden, Politik und Steuerung. Das Programm und die Anmeldemöglichkeit finden Sie unter: Nikolaustagung 2024 |
Save the Date: Schulabsentismus - Entwicklungen und Erkenntnisse zu Handlungsansätzen der Jugendsozialarbeit
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Berufliche und soziale Integration und Mädchen*sozialarbeit |
Geschlechter(un)gleichheiten in der beruflichen Bildung – Frauen* und Mädchen* im Handwerk
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Mädchen*sozialarbeit |
Aktuelle BAG EJSA Gender_News
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JMD-Programm Mental Health Coaches |
Erfolgreiches erstes Jahr des Projekts „Mental Health Coaches“: Ein Rückblick
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Fortbildungsberichte und Materialien
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Jugendmigrationsdienste - digital |
Modellprojekt JMD digital-hub
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Internationale Arbeit |
Sozialer Zusammenhalt im digitalen Wandel: Tendenzen, Herausforderungen und gegenseitiges Lernen - im Anschluss an die Europawahlen
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Aus der Arbeit des Servicebüros Jugendmigrationsdienste |
JMD-Ausstellung YOUNIWORTH: Jetzt für 2025 bewerben
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Ein Jahr Mental Health Coaches
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Aus dem Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit |
Stellungnahme zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Modernisierung der Arbeitslosenversicherung und Arbeitsförderung (SGB III – Modernisierungsgesetz)
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Veranstaltungshinweise |
Ausblick 2025 - Zwei Großveranstaltungen
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Fachtag „Abgehängt und ausgegrenzt?
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Die ejsa Bayern lädt zu einem Fachtag ein: Liebe Kolleg:innen, liebe Interessierte, gerne möchten wir zum Fachtag „Abgehängt und ausgegrenzt? Klassismus, der Elefant im Raum der Jugendsozialarbeit“ am Donnerstag, den 14.11.2024 von 09:30 – 17:00 Uhr einladen. Klassismus, was ist denn das jetzt schon wieder? Nein es handelt sich nicht um den Baustil des 19. Jahrhunderts, sondern bezeichnet die Diskriminierung und Abwertung von armutsbetroffenen Menschen. Gerade in Zeiten multipler Krisen spüren immer mehr Menschen, was es bedeutet, auf Grund fehlender Ressourcen ausgegrenzt und ausgeschlossen zu werden. Gleichzeitig werden diese Ausgrenzungsmechanismen gezielt genutzt, um Ängste zu schüren. Dies soll zu einer Spaltung und Polarisierung unserer Gesellschaft führen. Eine schwierige Gemengelage, auch im Bereich der Jugendsozialarbeit. Klassistische Ausgrenzungsmechanismen sind hier überdurchschnittlich oft festzustellen, dennoch ziehen sie sich zum Teil unbenannt und unerkannt durch die Lebenswirklichkeit von jungen Menschen. Doch wie kann neben einer Sensibilisierung für die Thematik erfolgreich im Kontext der Jugendsozialarbeit dazu gearbeitet werden? Das Angebot richtet sich an Multiplikator:innen aus der Jugendsozialarbeit und findet in Nürnberg, im Haus Eckstein (Burgstraße 1-3, 90403 Nürnberg) statt. Anmeldung: unter folgendem Link: https://ejsa-bayern.de/veranstaltung/fachtag-abgehaengt-und-ausgegrenzt/ Ein ausführliches Programm zu allen Workshops finden Sie unter: Abgehängt und ausgegrenzt |
Angebote des Studienzentrums Josefstal
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Veranstaltungen der Landesarbeitsgemeinschaften Jugendsozialarbeit |
Veranstaltungen der LAG Jugendsozialarbeit Bayern
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Fachverband Jugendarbeit/Jugendsozialarbeit Brandenburg
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Veranstaltungen der LAG Jugendsozialarbeit Niedersachsen
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Veranstaltungen der LAG Jugendsozialarbeit Nordrhein-Westfalen
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LAG Jugendsozialarbeit Sachsen
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Worauf wir Sie sonst noch hinweisen möchten |
Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Sozialen Einrichtungen
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Die Sinus-Jugendstudie 2024:
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Die Sinus-Jugendstudie 2024 beleuchtet ausführlich den Übergang von der Schule in den Beruf, der für Jugendliche eine bedeutende Phase ihres Lebens darstellt. Viele junge Menschen blicken mit gemischten Gefühlen auf den Übergang ins Berufsleben. Die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Unsicherheiten, die durch Krisen wie den Klimawandel, Kriege, Inflation und Energieknappheit verstärkt werden, führen zu erheblichen Zukunftsängsten. Besonders die schwer einschätzbare Dynamik der Migrationsbewegungen und die Zunahme von Rassismus und Diskriminierung tragen zur Verunsicherung bei. Diese Ängste manifestieren sich in der Sorge, keinen sicheren Arbeitsplatz zu finden oder im Beruf nicht erfolgreich zu sein. Die Jugendsozialarbeit-News schreiben dazu: Die neue Sinus-Jugendstudie 2024: Einblicke in die Lebenswelten der jungen Generation - jugendsozialarbeit.news Über folgenden Link können Sie die Studie downloaden oder als Buch (für 4,50€) bestellen: Wie ticken Jugendliche 2024? (5. SINUS-Jugendstudie) | SINUS-Institut |
BIBB startet neues Portal für berufliche Orientierung
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Fachstelle Antidiskriminierungsberatung - Webseite online
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Digitalisierung in der Kinder- und Jugendhilfe - Rechtliche Rahmenbedingungen im Überblick
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Gelingensfaktoren zur Stabilisierung des Ausbildungsverlaufs innerhalb des Jugendwohnens
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Impressum
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