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Editorial
Liebe Leser*innen, kurz nach der Sommerpause sind wir schon mitten im „heißen Herbst“. Der Entwurf des Bundeshaushalts hat uns bereits über die parlamentarische Sommerpause hinweg beschäftigt und wir haben am 1. September einen Sonder-Infobrief veröffentlicht, in dem wir zu den Planungen Stellung beziehen. Aktuell reagieren wir auf unseren Social-Media-Kanälen auf die Entwicklungen. Wenn Sie auf dem Laufenden bleiben wollen, können Sie uns bei Facebook und/oder bei Instagram folgen. Unsere Vorstandsmitglieder beziehen mit kurzen Statements (Reels bei Instagram) klar Stellung gegen die Kürzungen im Kinder- und Jugendplan. Passend zum Weltkindertag wird der Haushaltsplan für den Kinder- und Jugendplan des Bundes am 20. September im Bundestag debattiert. Deshalb rufen einige Organisationen für diesen Tag zur Demonstration in Berlin auf – nähere Informationen dazu finden Sie hier. Worum geht es sonst noch in diesem Infobrief? Wir berichten von einigen Veranstaltungen und weisen auf kommende hin. Ausnahmsweise blicken wir in diesem Infobrief auch auf Aktivitäten zur Absicherung des Ganztags in Grundschulen. Auch hier stellt die unzureichende Finanzierung die Träger vor die Frage, wie lange sie ihre Angebote noch aufrechterhalten können. Aus Nordrhein-Westfalen erreichten uns dieser Tage einige Hinweise zu Aktivitäten, die wir deshalb hier gerne aufnehmen. Trotz und gerade wegen all dieser Widrigkeiten planen wir die Aktivitäten für unser kommendes Jubiläumsjahr. Wir wollen noch nicht zu viel verraten, aber es wird interessante Veranstaltungen und schöne Produkte geben. Beim Fotowettbewerb haben wir großartige Fotos aus unterschiedlichsten Einrichtungen erhalten. Im kommenden Infobrief werden wir Sie über die Preisträger*innen informieren. Bleibt mir noch, Ihnen Kraft und Ausdauer in diesen schwierigen Zeiten zu wünschen und eine informative Lektüre dieses – ausnahmsweise übersichtlichen - Infobriefs. Claudia Seibold |
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In eigener Sache |
Wer heute kürzt, zahlt morgen drauf!Als über den Kinder- und Jugendplan des Bundes (KJP) geförderter Fachverband hat die BAG EJSA schon länger mit der nicht-auskömmlichen Förderung bei gleichzeitig stetig steigenden Kosten zu kämpfen. Vor diesem Hintergrund ist die im Koalitionsvertrag formulierte bedarfsgerechte Ausstattung ein wichtiges Ziel, dessen Umsetzung dringend angegangen werden müsste. Dass der Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2024 statt des dringend notwendigen Aufwuchses drastische Kürzungen am KJP vorsieht, stellt eine gravierende politische Fehlentscheidung dar. Für das JMD-Programm stehen die geplanten Kürzungen bereits mit konkreten Zahlen fest. Es wird um mehr als ein Drittel der Mittel gekürzt (Ressort: BMFSFJ; 2023: € 99,85 Millionen, 2024: € 63,8 Millionen). In dieser Summe enthalten sind die Abwicklungskosten für die Programme Respekt Coaches und Garantiefonds Hochschule, die eingestellt werden. Damit stehen für das JMD-Programm voraussichtlich deutlich weniger Mittel zur Verfügung als im laufenden Jahr. Das bedeutet, dass Integrationsleistungen für junge Menschen massiv beschnitten werden und der soziale Zusammenhalt weiter gefährdet wird. Folgekosten aufgrund mangelnder Integration werden entstehen. Eine Einschätzung der Auswirkungen der aktuellen Haushaltsplanung für alle betroffenen Handlungsfelder finden Sie auf der Seite der Diakonie unter diesem Link. |
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Presseinformation: Zuständigkeitsverlagerung zu Lasten der jungen MenschenAb 2025 plant die Bundesregierung einen Wechsel der arbeitsmarktlichen Förderung von unter 25-Jährigen, die Bürgergeld beziehen. Sie sollen zukünftig nicht mehr von den Jobcentern, sondern der Bundesagentur für Arbeit betreut werden. Ab 2025 sollen so 900 Mio. Euro pro Jahr im steuerfinanzierten BMAS-Haushalt „eingespart“ werden. Dafür sind Mehrausgaben im Haushalt der Bundesagentur für Arbeit, also in der beitragsfinanzierten Arbeitslosenversicherung (SGB III) vorgesehen. Die Arbeitsförderung des SGB II (Jobcenter) und SGB III (Arbeitsagenturen) sind aber verschieden und die Strukturen über viele Jahre gewachsen. Eine Zuständigkeitsverlagerung in der Praxis umzusetzen ist kompliziert. Die Arbeitsagenturen nutzen bundesweit standardisierte Instrumente der Arbeitsförderung. Jobcenter hingegen fokussieren mehr die Bewältigung sozialer Problemlagen, sie sind regional vernetzter und arbeiten mit Partner*innen wie die Schuldnerberatung oder der Jugendhilfe vor Ort zusammen. Von diesem Wechsel wären ca. 700.000 junge Menschen betroffen. Durch die enge Zeitplanung und die Tatsache, dass das Vorhaben zunächst haushaltspolitisch entschieden und die eigentliche Umsetzung erst anschließend in einem Fachgesetz geregelt werden soll, befürchten wir einen Wegfall sozialraumverankerter Angebote für junge Menschen. Weitere Informationen in einer gemeinsamen Pressemitteilung des EFAS und der BAG EJSA. |
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Im Kontakt mit der Politik |
Jugendministerin Paus bei der Auftaktveranstaltung zum Programm Mental Health Coaches
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Jugendsozialarbeit und Bildung |
Armut in Deutschland – Auftrag und Handlungsfelder der SchulsozialarbeitDie "Nikolaustagung" des Kooperationsverbundes Schulsozialarbeit 2023 befasst sich vom 07.12.2023, 13.00 Uhr, bis zum 08.12.2023, 14.00 Uhr, mit dem Thema, welche Aufträge sich aus der zunehmenden Armut in Deutschland für die Handlungsfelder der Schulsozialarbeit ergeben. Die Tagung findet als Präsenzveranstaltung in Frankfurt/M. statt – Anmeldeschluss ist der 18.10.2023, weitere Informationen erhalten Sie hier. |
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„Schulische Jugendsozialarbeit - Zwischen Bildungsverantwortung und Lebenswirklichkeit“Mitarbeiter*innen und Träger der Schulsozialarbeit in diakonischer und evangelischer Trägerschaft im Bereich der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe trafen sich zu einem landesweiten Fachaustausch am 12. September im Düsseldorf. Zentrales Anliegen war dabei zu klären, wie die Jugendsozialarbeit zum Ausgleich sozialer Benachteiligung oder der Überwindung individueller Beeinträchtigungen beitragen kann. Nach einer Einführung in die besondere Situation der Schulsozialarbeit in Nordrhein-Westfalen durch Prof. Dr. Nicole Ermel, IU Köln, vertieften die Teilnehmer*innen die Themen in Workshops zu folgenden Themen: WS 1: Stellung der Schulsozialarbeit im System Schule WS 2: Auftrag und Rolle der Schulsozialarbeit im System Schule WS 3: Kinderschutz im Dialog gestalten WS 4: Welche Positionen vertreten evangelische und diakonische Träger in der Schulsozialarbeit WS 5: Wie kann Schulsozialarbeit digitaler werden? WS 6: Elternarbeit als Aufgabe der Schulsozialarbeit Die Dokumentation der Veranstaltung können Sie in Kürze hier abrufen. |
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Ganztagsangebote an Schulen – Offener GanztagInflation und steigende Löhne: Die Geldnot in den Offenen Ganztagsschulen (OGS) war das Hauptthema beim Evangelischen Fachverband Ganztagsangebote an Schule RWL am 31. August. Die OGS-Träger befürchten, ihr Betreuungsangebot reduzieren oder schließen zu müssen. Familien-Staatssekretär Lorenz Bahr stellte sich den Fragen der Fachleute, die einen eindringlichen Appell formulierten: Rettet den Offenen Ganztag! Einen Artikel zu der Jahresversammlung finden Sie auf der Homepage der Diakonie RWL. Einblick in die Praxis vor Ort gibt ein Fernsehbeitrag zur gegenwärtigen Finanzierungssituation der Ganztagsangebote an Schule in NRW, der am 03.09.2023 im WDR-Magazin „Westpol“ gesendet wurde. Beide OGS-Einrichtungen, die in diesem Beitrag gezeigt werden, sind in Trägerschaft evangelischer bzw. diakonischer Träger. Nachsehen können Sie das unter diesem Link (ab Minute 18:25). Den Nachrichtenbeitrag des WDR finden Sie unter: Offener Ganztag: Kürzung der Betreuungszeiten an Grundschulen droht - Landespolitik - Nachrichten - WDR |
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Podiumsdiskussion zum Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder ab 2026 – und JubiläumskonzertAm 14. Oktober 2023 um 14 Uhr veranstaltet das CJD eine Podiumsdiskussion zum Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder ab 2026 in der St.-Matthäus-Kirche in Berlin. Welche finanziellen, personellen und räumlichen Voraussetzungen erfüllt werden müssen und wie das Vorhaben erfolgreich umgesetzt werden kann, soll diskutiert werden. Zu einer Reise durch „Traumwelten“ verführt das CJD Orchester sein Publikum im Anschluss! Dabei verschmelzen Musik, Sprache und Kunst in Werken von Mendelssohn, Schumann, Shakespeare und anderen. Zu dieser Veranstaltung des CJD Orchesters im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie am 14. Oktober 2023 um 19 Uhr laden wir Sie ganz herzlich ein! Es ist ein Jubiläums-Konzert, denn seit 40 Jahren gibt das CJD Orchester jungen Menschen eine Bühne, auf der sie ihre Talente zeigen können. Ein echtes CJD Projekt, denn gesehen, gehört und wahrgenommen werden, hat eine positive Wirkung auf die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen. Der Eintritt zu unserem diesjährigen Konzert ist kostenfrei. Gleichzeitig bitten wir Sie, uns durch eine Spende zu unterstützen, so dass wir weiterhin besondere Projekte für junge Menschen realisieren können. Beide Veranstaltungen finden am 14. Oktober statt. Beginn Podiumsdiskussion: 14 Uhr in der St.-Matthäus-Kirche Berlin Zu beiden Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich! |
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Berufliche und soziale Integration |
Digitales Netzwerktreffen Teilzeitberufsausbildung - SAVE THE DATEDas Digitale Netzwerktreffen Teilzeitberufsausbildung am 10. November 2023 fokussiert das Thema: "Berufsausbildung in Teilzeit und Berufsschule in Vollzeit? Herausforderungen und Lösungsansätze" Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite. |
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Mädchen*sozialarbeit |
BAG EJSA Gender_NewsDie aktuelle Ausgabe der BAG EJSA Gender News erschien am 19. Juli. Die News informieren über Aktivitäten der BAG EJSA und des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit, weisen auf Veranstaltungen der Jugendsozialarbeit, Fortbildungen und Fachtage zu Genderthemen hin, berichten aus dem Bundestag und der Politik, von Programmen, Verbänden und Initiativen, geben Tipps für Literatur, Medien und Hörbeiträge und stellen Fördermöglichkeiten, Wettbewerbe und Stellenangebote vor. Den aktuellen Newsletter finden Sie unter dem Link: BAG EJSA Gender_News (2023/2). Um ihn zu abonnieren, folgen Sie bitte dem Link Newsletter abonnieren. |
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Prekäre Lebenslagen |
Bericht: Anforderungen an die Jugendsozialarbeit als Unterstützung für junge geflüchtete MännerDer Online-Vortrag von Helen Breit, Pädagogische Hochschule (PH) Freiburg, beschäftigte sich am 20. Juni 2023 mit dem Thema "Anforderungen an die Jugendsozialarbeit als Unterstützung für junge geflüchtete Männer". Sie sieht, dass in der medialen Öffentlichkeit junge geflüchtete Männer oft vorrangig als problematisch dargestellt werden, nimmt selbst jedoch die jungen Männer als sehr motiviert und engagiert wahr. Näheres zum Vortrag finden Sie hier – Kontakt: Andreas Länge. |
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Bericht: „Prekäre Lebenslagen junger trans*, inter* und nicht-binärer Menschen aus intersektionaler Sicht“Mari Günther vom Bundesverband Trans* hielt am 19. Juli 2023 einen Online-Vortrag zum Thema "Prekäre Lebenslagen junger trans*, inter* und nicht-binärer Menschen aus intersektionaler Sicht. Sie erläuterte grundlegende Begriffe mit medizinischem und psychosozialem Kontext sowie deren Auswirkungen auf die psychiatrische, psychotherapeutische und psychosoziale Versorgung. Anhand des Geschlechterradars von Evianne Hübscher wurde deutlich, wie bedeutend für das geschlechtliche Selbstverständnis die fünf Bereiche Rolle, Körper, Identität, Ausdruck und Sexualität sind. Ein wichtiger Aspekt, den Mari Günther betonte, ist die Diskriminierung im Gesundheitswesen. Trans* Personen werden in den Medien und online immer häufiger prominent dargestellt. Ihre Sichtbarkeit, zum Beispiel bei den Christopher Street Days, hat zugenommen. Die Entkriminalisierung, ähnlich wie bei der Homosexualität damals, hat dazu geführt, dass ein Coming-out akzeptabler ist und mehr Menschen den Mut dazu finden. Die Vorstellung, dass junge Menschen sich aus einem reinen Trend heraus für eine Trans* Identität entscheiden, ist jedoch sehr abwegig. Wer mehr dazu hören oder lesen möchte, kann den Bericht des Deutschlandfunks „Ich bin doch kein Trend“ nachhören und auf unserer Webseite lesen unter: trans* inter* und nicht-binäre junge Menschen. |
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Vortragsreihe "Junge Menschen in prekären Lebenslagen"Die Vortragsreihe wird fortgesetzt. Bis zum Jahresende stehen noch drei Vorträge auf der Agenda: Am 24.10.203: „Der Übergang von Schule in Ausbildung und Beruf aus der Perspektive von jungen queeren Menschen“ Am 21.11.2023: „Feministische Perspektiven auf Prekariat und Armut junger Menschen“ Am 12.12.2023: „Auswirkungen von Intersektionalität und Klassismus auf junge Menschen“ Jugendliche in der stationären Jugendhilfe sind mit vielfältigen klassenspezifischen und vergeschlechtlichten Normen und Zuschreibungen konfrontiert. Dr. des. Nadine Sarfert hat den Alltag in stationären Jugendhilfeeinrichtungen beobachtet und dort lebende Jugendliche zwischen 14 und 21 Jahren interviewt. In ihrem Vortrag wird es darum gehen, wie diese Jugendlichen in der Jugendhilfe mit hegemonialen Normen und Anforderungen adressiert werden und wie sie mit diesen umgehen. Wie werden dabei hegemoniale Ordnungen in intersektionaler Perspektive verhandelt? Und was folgt daraus für die sozialarbeiterische Praxis? Die Vorträge starten jeweils um 9:00 Uhr und enden spätestens um 10:30 Uhr. Zur Anmeldung und allen weiteren Informationen gelangen Sie über den Link: „Junge Menschen in prekären Lebenslagen aus geschlechterreflektiver Sicht“. |
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Internationale Arbeit |
What language does the EU speak?In welcher Sprache kommuniziert die EU? EU-Lesekompetenz und europäische Bürgerschaft: Rahmenbedingungen für Dialog und Kompetenzerweiterung Das YES Forum und sein griechisches Mitglied, das Institut für Ausbildung und Berufsberatung (IEKEP), laden Sie herzlich zur europäischen Konferenz "What language does the EU speak? EU Literacy and European Citizenship: Frameworks for Dialogue and Skills Enhancement" ein. Europa steht vor großen sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen. Diese Veranstaltung behandelt verständliche Konzepte und geeignete Verfahren, wie junge europäische Bürger*innen die Europäische Union verstehen. Die Förderung ihrer aktiven Bürgerschaft ist ein Schlüsselelement für eine soziale und gerechte EU, insbesondere im Hinblick auf die Europawahlen 2024. Durch verschiedene interaktive und inklusive Formate werden junge Menschen, Fachleute aus dem Bereich und Vertreter*innen der europäischen Institutionen ihre Ansichten, Erfahrungen und Hoffnungen austauschen. Informationen zur Veranstaltung finden Sie in der Einladung: What language does the EU speak? Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte per E-Mail an Olatz Alonso. |
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Europakonferenz der Diakonie Deutschland – Für ein soziales Europa!Die jährliche Europakonferenz der Diakonie Deutschland beschäftigt sich in diesem Jahr mit den Europawahlen im Juni 2024 und den Forderungen der Diakonie für ein soziales und solidarisches Europa. Bei den nächsten Wahlen zum Europäischen Parlament wird es um sehr viel gehen, denn der Rechtsruck in Europa könnte dazu führen, dass rechtsnationale Parteien weiter an Sitzen gewinnen und europäische Lösungen blockieren. Insbesondere wird es wichtig sein, dass sich die Wahlbeteiligung erhöht und gerade junge Menschen, die zum ersten Mal bereits ab 16 Jahren in Deutschland wählen können, von Ihrem Wahlrecht Gebrauch machen. Wir brauchen deshalb mehr Debatten rund um EU-Politiken und wollen unsere Zukunftsforderungen für ein soziales und solidarisches Europa stärker in den politischen und öffentlichen Diskurs einbringen. In vier Workshops wollen wir mit Ihnen am Vormittag die Themen „Flucht und Migration“, „Gemeinnützige soziale Dienste“, „Sozialpolitik und Armutsbekämpfung“ sowie den „European Green Deal“ diskutieren. Am Nachmittag folgt eine Diskussionsrunde mit Europaabgeordneten. Die Konferenz soll dazu anregen, ähnliche Diskussionsveranstaltungen mit Kandidat*innen zur Europawahl bei Ihnen vor Ort im Verband, in Ihrem Unternehmen oder Ihrer Einrichtung durchzuführen. Termin: 13.10.2023 (09.30 – 16.00 Uhr) Ort: Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung, Caroline-Michaelis-Straße 1, 10115 Berlin Anmeldeschluss: 03.10.2023 Weitere Informationen und Anmeldung unter: https://eveeno.com/266601613 |
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Medienarbeit in der Jugendsozialarbeit |
JMD-TV – ein Projekt im JMD Kulmbach zu Besuch im Landtag
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Aktive Medienarbeit mit Kindern und JugendlichenIm Online-Workshop „Aktive Medienarbeit mit Kindern und Jugendlichen“ erhalten Sie im ersten Teil einen Einblick in die unterschiedlichen Möglichkeiten, Chancen und Ausdrucksformen, die dieses Feld zu bieten hat. Im zweiten Zeil haben Sie die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden und erste eigene Ideen und Konzepte für Ihre Praxis zu entwickeln. Termin: 12.10.2023 (10.00 – 15.00 Uhr) Weitere Informationen finden Sie hier. Kontakt: Vera Mayr |
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Jugendsozialarbeit in der Einwanderungsgesellschaft |
BAG EJSA Migration_NewsDie BAG EJSA Migration_News (IV) 2023/07 wurden Ende Juli verschickt. Die News informieren über alles, was im Kontext des Themas Migration für die Jugendsozialarbeit auf Bundesebene relevant ist. Sie gliedern sich in sieben Rubriken:
Die aktuellen News finden Sie unter BAG EJSA Migration_News (2023/07). Um sie zu abonnieren, folgen Sie bitte dem Link Newsletter abonnieren. |
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Jugendmigrationsarbeit |
VeranstaltungshinweiseSichere Webmailberatung – Schulung am 14.09.2023 Die sichere Webmail-Beratung bietet eine datensichere Alternative zum E-Mailverkehr mit Ratsuchenden. Die passgenaue und individuelle Beratung junger Ratsuchender ist für die JMD ein wichtiges Anliegen. Neben der Beratung vor Ort findet diese auch immer mehr über digitale Kanäle statt. Zum Beispiel über die sichere Webmailberatung des Servicebüros, welche eine datensichere Alternative zum E-Mailverkehr darstellt. Weitere Informationen und die Präsentation der Schulung erhalten Sie unter dem Link: Sichere Webmailberatung
Infotage für neue Mitarbeiter*innen im JMD vom 20. bis 22.09.2023 Neue Mitarbeiter*innen der evangelischen JMD sind herzlich zu den Infotagen eingeladen. Die Infotage sollen den Einstieg in die JMD-Arbeit erleichtern. Weitere Informationen zu den Infotagen und zur Anmeldung gibt es hier.
Fortbildung Case Management vom 21. bis 23.11.2023 Diese Case Management-Fortbildung ist als Einführung in das Case Management für Mitarbeiter*innen der evangelischen Jugendmigrationsdienste zu verstehen und richtet sich in erster Linie an neuere Mitarbeiter*innen. Näheres zur Veranstaltung erfahren Sie hier.
Rassismuskritische Arbeit im Jugendmigrationsdienst – Fachtag am 05.12.2023 Ein digitaler Fachtag „Rassismuskritische Arbeit im JMD“ am 5. Dezember 2023. Neben dem Vortrag von Prof. Dr. Nivedita Prasad zum Thema "Rassismuskritik als Kern menschenrechtsbasierter Sozialer Arbeit - auch eine Frage der Haltung" wird Zeit zum Austausch sein. |
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Aus der Arbeit des Servicebüros Jugendmigrationsdienste |
Beteiligung am Tag der offenen Tür der Bundesministerien
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JMD-Ausstellung YOUNIWORTH: Jetzt für 2024 bewerben
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JMD-Ausstellung YOUNIWORTH - Nächste AusstellungsorteJMD-Ausstellung YOUNIWORTH beim JMD Bensheim JMD-Ausstellung YOUNIWORTH beim JMD Waren |
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Aus dem Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit |
Neues „druckfrisch“ erschienen: Jobcenter oder Arbeitsagentur?Berlin, 28. Juli 2023. Anfang Juli hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales einen Wechsel der Betreuung von unter 25-Jährigen im Bürgergeld-Bezug von den Jobcentern zur Bundesagentur für Arbeit (BA) angekündigt. Betroffen sind junge Menschen, die über das Jobcenter Bürgergeld beziehen und Beratung oder Angebote zur beruflichen Vorbereitung und Integration wahrnehmen. Die Betreuung von jungen Menschen solle einheitlich sein, unabhängig davon, ob die jungen Menschen Bürgergeld beziehen oder nicht, so die Argumente seitens des Ministeriums. Durch die Überführung sollen im SGB II- Haushalt rund eine Milliarde Euro eingespart werden. Den ganzen Text des „druckfrisch“ finden Sie hier. |
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Veranstaltungshinweise |
Veranstaltungen der BAG EJSASchulung: Sichere Webmailberatung Infotage für neue Mitarbeiter*innen im JMD Aktive Medienarbeit mit Kindern und Jugendlichen Der Übergang von Schule in Ausbildung und Beruf aus der Perspektive von jungen queeren Menschen Jugend ins Spiel bringen Demokratie-mit-Wirkung Digitales Netzwerktreffen Teilzeitberufsausbildung Feministische Perspektiven auf Prekariat und Armut junger Menschen Fortbildung Case Management Fachtagung Jugendberufshilfe/Berufliche Bildung Rassismuskritische Arbeit im Jugendmigrationsdienst Armut in Deutschland – Auftrag und Handlungsfelder der Schulsozialarbeit Auswirkungen von Intersektionalität und Klassismus auf junge Menschen |
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Veranstaltungen von MitgliedernFortbildungsveranstaltung der ejsa Bayern zur Arbeit mit Sinti und Roma in der Jugendsozialarbeit Termin: 28.11.2023 und 06.12.2023 |
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Impressum
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