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Bundearbeitsgemeinschaft Jugend und Sozialarbeit
2023/4 BAG EJSA-Infobrief

Editorial

Liebe Leser*innen,

mitten im Sommer erreicht Sie dieser Infobrief. Die ersten Bundesländer sind schon in die Sommerferien gestartet. Manche leiden unter der Hitze und einige fragen sich, wo "das Sommerloch" bleibt. Trotz parlamentarischer Sommerpause in Berlin, gibt es täglich mehrmals neue Informationen aus dem Bundestag. Anfragen, Anträge und Antworten halten sich nicht an die verordnete Sommerpause.

Kurz vor der parlamentarischen Sommerpause hat das Bundeskabinett massive Kürzungen im Bundeshaushalt beschlossen. Für den Kinder- und Jugendplan des Bundes sind Mittelkürzungen in Höhe von 45 Millionen angekündigt. Welche konkreten Auswirkungen das für die Programme der Jugendsozialarbeit haben wird, ist noch nicht im Einzelnen bekannt.

In diesem Infobrief habe ich Informationen aus den letzten zwei Monaten zusammengestellt. Wir hatten eine ganze Anzahl an Veranstaltungen und einige Politikgespräche. Der Juni war geprägt von eindrucksvollen Begegnungen beim Kirchentag in Nürnberg. Sehr gut kam die Brückenbau-Aktion bei den Kirchentagsbesucher*innen an. Vorbereitet und begleitet von Auszubildenden der Jugendwerkstatt Erlangen, ließen sich viele auf das Wagnis des Brückenbauens und Brückenüberquerens ein. Einen Bericht dazu finden Sie auf unserer Webseite und Bilder und mehr auf unserem neuen Instagram-Kanal und bei Facebook.

Ihnen allen wünsche ich, dass die Sommerzeit für Sie auch erholsame Zeiten bringt und jetzt eine informative Lektüre

Claudia Seibold
Redaktion

Inhalt

In eigener Sache

Das Recht an den EU-Außengrenzen einhalten

Internationale Menschen- und Kinderrechte auch an den EU-Außengrenzen wahren

Seit Anfang Juni ist die BAG EJSA bei Instagram - @bagejsa

Jetzt ist die Zeit! Die BAG EJSA beim Kirchentag in Nürnberg

Schutz von geflüchteten Kindern und Jugendlichen Breiter Appell an Bund, Länder und Kommunen vor Flüchtlingsgipfel

Auftaktsymposium zum Armuts-Reichtumsbericht der Bundesregierung

Berufung in die Jury zur Vergabe des Deutschen Kinder- und Jugendhilfepreises 2024

Aus dem Verband

Die ejsa Bayern informiert: Zweite Jugendkonferenz der BBJH

Im Kontakt mit der Politik

Die BAG EJSA im Gespräch mit Ralph Edelhäußer (CSU) Jugendsozialarbeit und Schule

Die BAG EJSA im Gespräch mit Jens Teutrine (FDP) Soziale Infrastruktur zur Begleitung im Übergang Schule - Beruf

Die BAG EJSA im Gespräch mit Jens Peick (SPD) Berufliche und soziale Integration

Die BAG EJSA im Gespräch mit Anja Reinalter (GRÜNE) Gleichwertigkeit von Ausbildungsgängen

Die BAG EJSA im Gespräch mit Frank Bsirske (GRÜNE) Berufliche und soziale Integration

Die BAG EJSA im Gespräch mit Peter Aumer (CSU) Jugendberufsagenturen, Ausbildungsgarantie und Teilzeitberufsausbildung

Die BAG EJSA im Gespräch mit Tina Winklmann (GRÜNE) Sport als Mittel zur Integration und Motivation

Jugendsozialarbeit und Bildung

Tagungsdokumentation ist online: Beziehungen gestalten – Jugendsozialarbeit im Kontext von Schulabsentismus

Schulsozialarbeit in Zeiten der Corona-Pandemie

Professionelle Haltung in der Schulsozialarbeit

„Schulsozialarbeit – Mit dem KJSG auf Erfolgskurs?”

Expert*innen-Gespräch des Kooperationsverbundes Schulsozialarbeit „Fachkräftemangel in der Schulsozialarbeit“

Berufliche und soziale Integration

Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit und Herausforderungen im Übergang Schule – Beruf

Problemaufriss zum Übergang Schule – Beruf veröffentlicht!

Fachtagung: Zukunft Berufsausbildung?! Gelingensfaktoren, Herausforderungen und innovative Wege für den Übergang Schule – Beruf

Mädchen*sozialarbeit

Ergebnisse der Fachkonferenz „Mädchen* und Frauen* ohne Wenn und Aber auf die politische Agenda!“

Prekäre Lebenslagen

Junge Menschen in prekären Lebenslagen aus Jungen*- bzw. Männer*sicht

Jugendmigrationsarbeit

Fachgespräch über Jugendmigrationsdienste (JMD)

Veranstaltungsbericht: Kompass auf (Um-)Wegen – kompetent beraten im Jugendmigrationsdienst

Das Projekt: "Respekt Coaches"

Fünf Jahre Bundesprogramm„Respekt Coaches“ Lass uns reden – und jetzt einfach „lost“?

Respekt Coaches – Projekt Identity Podcast: Kehler Schüler*innen sprechen über Silvesterkrawalle

Respekt Coaches des JMD Ratzeburg auf Rädern unterwegs und mit Demokratie im Gepäck

Internationales

What language does the EU speak?

Aus der Arbeit des Servicebüros Jugendmigrationsdienste

JMD-Jahresrückblick 2022: Wie JMD wirkt

Save the date: Aktionstag JMD 13. September 2023

Aus dem Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit

29. Ausgabe der Zeitschrift DREIZEHN: "Ausbildung garantiert"

Stellungnahme und Zwischenruf zumGesetz zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung

Podcast #HealthForYouth

Literaturhinweis

Druckfrisch: Handbuch Mädchen*(sozial)arbeit

Veranstaltungshinweise

Veranstaltungen der BAG EJSA

Veranstaltung der Diakonie Deutschland

Veranstaltungen der ejsa Bayern

Veranstaltungen des Studienzentrums Josefstal

Veranstaltungen der AGJ

In eigener Sache

Das Recht an den EU-Außengrenzen einhalten

Die BAG EJSA hat sich dem gemeinsamen Statement "Nein zur „Instrumentalisierung“ durch die Hintertür - Das Recht an den EU-Außengrenzen einhalten, nicht verbiegen" von insgesamt 55 Organisationen angeschlossen. Sie wendet sich damit gegen eine weitere Verschärfung des Asylrechts und plädiert insbesondere für die Einhaltung von Kinderrechten. Das Statement im Wortlaut finden Sie unter: Nein zur „Instrumentalisierung“ durch die Hintertür.

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Internationale Menschen- und Kinderrechte
auch an den EU-Außengrenzen wahren

Anlässlich des Weltflüchtlingstags veröffentlichte die BAG EJSA einen Appell, die internationalen Menschen- und Kinderrechte auch an den EU-Außengrenzen zu wahren und innerhalb Deutschlands Aufnahme und Integration fair, menschenwürdig, kind- und bedarfsgerecht zu gestalten.

Weitere Informationen zum Aufruf finden Sie über den Link: Internationale Menschen- und Kinderrechte auch an den EU-Außengrenzen wahren.

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Seit Anfang Juni ist die BAG EJSA bei Instagram - @bagejsa

Der Kirchentag war ein willkommener Anlass den Instagram-Kanal zu starten. Denn am BAG EJSA-Stand wurden Brücken im tatsächlichen und übertragenen Sinn gebaut. Dabei entstanden tolle Bilder mit jungen Menschen von der Jugendwerkstatt Erlangen, Kirchentags-Besucher*innen und VIPs aus Kirche, Diakonie und Gesellschaft.

Wir freuen uns, wenn Sie uns „folgen“ und wir uns austauschen unter: @bagejsa.

Die Geschäftsführung postet unter @bagejsa.gf

Mit vielen anderen Akteur*innen wollen wir die Sozialen Medien nutzen, die Anliegen der Jugendsozialarbeit bekannter zu machen und uns zu vernetzen.

Sie gelangen zu unserem Kanal auch über den Icon auf unserer Webseite bzw. über diesen Link: https://www.instagram.com/bagejsa/ und können unabhängig von einem eigenen Instagram-Account dort manches sehen.

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Jetzt ist die Zeit! Die BAG EJSA beim Kirchentag in Nürnberg

Die BAG EJSA baute vom 8. bis 10. Juni beim Kirchentag in Nürnberg im Zentrum Jugend Brücken. Ganz konkret Brücken aus Holz, die ohne Nägel und Schrauben halten und so stabil sind, dass auch große Menschen darüber gehen können.

Gestartet bei strahlendem Sonnenschein und hochsommerlichem Wetter entstanden am Donnerstagvormittag schon zahlreiche Brücken. Vorbereitet und begleitet von der Jugendwerkstatt Erlangen, konnten die Kirchentagsbesucher*innen Brücken bauen und ins Gespräch kommen. Diese Gelegenheit nutzten junge und ältere Kirchentagsbesucher*innen gerne.

Petra Densborn, Vorstandsmitglied der BAG EJSA und CJD-Vorstand, begrüßte die Gäste, die jungen Menschen und Mitarbeiter*innen der Jugendwerkstatt und die Mitarbeiter*innen der BAG EJSA sehr herzlich und stellte die Brücke von der verbandspolitischen Arbeit zur Brückenbau-Aktion her: „Wir wollen heute mit jungen Menschen auf ganz unkonventionellem Weg Brücken bauen. Die Aktion steht für den Mut, mit einfachen Mitteln Brücken zu bauen, damit Menschen aller Generationen aus allen gesellschaftlichen Gruppen zueinanderfinden und am Leben teilhaben können. Ein Blick in die täglichen Nachrichten zeigt uns, dass viele Brücken eher zu zerbrechen drohen und wir als Gesellschaft sehr achtsam sein müssen, dies nicht zuzulassen. Wir, die BAG EJSA, wollen als Teil der Jugendsozialarbeit einen aktiven Beitrag zum Brücken-bauen leisten, auch mit unserer Aktion heute auf dem Kirchentag!“

Hier finden Sie den vollständigen Bericht vom Kirchentag: Jetzt ist die Zeit.

Schutz von geflüchteten Kindern und Jugendlichen
Breiter Appell an Bund, Länder und Kommunen vor Flüchtlingsgipfel

Die BAG EJSA fordert gemeinsam mit dem Deutschen Komitee für UNICEF und 25 weiteren Organisationen, Stiftungen und Verbänden Bund, Länder und Kommunen auf, ihrer Verantwortung bei der Versorgung von geflüchteten Menschen nachzukommen und den Kinderschutz beim Aufbau von Unterbringungskapazitäten mehr zu berücksichtigen. 

Weitere Informationen zum Aufruf finden Sie unter: Schutz von geflüchteten Kindern und Jugendlichen

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Auftaktsymposium zum Armuts-Reichtumsbericht der Bundesregierung

Am 22. Mai 2023 lud Bundesarbeitsminister Hubertus Heil zum ersten Symposium im Rahmen des Siebten Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung in das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS). Die BAG EJSA wurde zum wiederholten Mal in den Beraterkreis berufen, der die Erstellung des Berichtes begleitet.

Lesen Sie mehr unter: Auftaktsymposium zum Armuts- und Reichtumsbericht.

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Berufung in die Jury zur Vergabe des
Deutschen Kinder- und Jugendhilfepreises 2024

Der Vorstand der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ - hat Christine Lohn in seiner Sitzung am 27. April 2023 in die Jury zur Vergabe des Deutschen Kinder- und Jugendhilfepreises 2024 – Hermine-Albers-Preis – berufen. Die BAG EJSA ist erstmalig in diesem Gremium vertreten.

Hier finden Sie detaillierte Informationen zum Preis und zur Preisvergabe: Kinder- und Jugendhilfepreis 2024

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Aus dem Verband

Die ejsa Bayern informiert: Zweite Jugendkonferenz der BBJH

Die zweite Jugendkonferenz der BBJH fand von 12.-13. April 2023 in München statt. Für 30 Teilnehmer*innen aus bayerischen Einrichtungen der Berufsbezogenen Jugendhilfe gaben zwei BBJH-Einrichtungen (Junge Arbeit und Stadtwerkeprojekt) spannende Einblicke in ihre Werkstätten und Arbeitsabläufe. Außerdem bestand die Möglichkeit der Mitarbeit an Werkstücken, um so die unterschiedlichen Gewerke besser kennenzulernen. So konnten T-Shirts oder Taschen bedruckt, Fotohalter gebaut, Spielbretter erstellt oder Buchstützen produziert und schließlich mit nach Hause genommen werden. Ein sportliches Abendprogramm und Diskussionsrunden zu Themen wie Image der Jugendwerkstätten, Digitalisierung, Partizipationsmöglichkeiten ergänzten das umfangreiche Programm der Jugendkonferenz.

Ejsa

Im Kontakt mit der Politik

Die BAG EJSA im Gespräch mit Ralph Edelhäußer (CSU)
Jugendsozialarbeit und Schule

Ejsa

Welche Strukturförderung Jugendsozialarbeit braucht, um für die jungen Menschen passende Angebote an Schulen und in Kooperation mit Schulen machen zu können, war die Leitfrage des Gesprächs mit Ralph Edelhäußer, CSU, am 8. Mai 2023 im Bundestag. So ging es spezifisch um die Schulsozialarbeit und deren rechtliche und strukturelle Verankerung.

Einzelheiten zum Gespräch mit dem Bundestagsabgeordneten finden Sie unter: Im Gespräch mit Ralph Edelhäußer.

Die BAG EJSA im Gespräch mit Jens Teutrine (FDP)
Soziale Infrastruktur zur Begleitung im Übergang Schule - Beruf

Ejsa

Die Arbeit von Jugendberufsagenturen als relevante Bestandteile einer sozialen Infrastruktur zur Begleitung junger Menschen auf dem Weg von der Schule in Ausbildung und Beruf, wurde in dem Gespräch mit dem Abgeordneten Jens Teutrine am 15. Mai 2023 diskutiert.

Für weitere Informationen zum Gespräch folgen Sie bitte dem Link: Die BAG EJSA im Gespräch mit Jens Teutrine.

Die BAG EJSA im Gespräch mit Jens Peick (SPD)
Berufliche und soziale Integration

Ejsa

Zum wiederholten Mal traf sich die BAG EJSA mit dem Bundestagsabgeordneten Jens Peick (SPD). Lisa Steinberg und Christiane Weidner konnten anknüpfen an ein Gespräch aus dem Vorjahr, in dem ein intensiverer Austausch zu Themen der beruflichen und sozialen Integration vereinbart wurde.

Folgen Sie dem Link für Details zum Gespräch: Im Gespräch mit Jens Peick.

Die BAG EJSA im Gespräch mit Anja Reinalter (GRÜNE)
Gleichwertigkeit von Ausbildungsgängen

Ejsa

Im Gespräch mit der BAG EJSA machte die Bundestagsabgeordneten Anja Reinalter (GRÜNE) deutlich, dass die Herstellung von Gleichwertigkeit verschiedener Ausbildungsgänge und Studienabschlüsse in der öffentlichen Wahrnehmung ihr ein dringendes Anliegen ist.

Hier finden Sie Näheres zu diesem Gespräch: Die BAG EJSA im Gespräch mit Anja Reinalter

Die BAG EJSA im Gespräch mit Frank Bsirske (GRÜNE)
Berufliche und soziale Integration

Ejsa

Am 23. Mai 2023 trafen Christine Lohn, Lisa Steinberg und Christiane Weidner den Bundestagsabgeordneten Frank Bsirske in seinem Büro im Regierungsviertel. Nach einer kurzen Vorstellung des Verbandes konzentrierte sich das Gespräch auf Themen der beruflichen und sozialen Integration.

Für Details dazu folgen Sie dem Link: Die BAG EJSA im Gespräch mit Frank Bsirske.

Die BAG EJSA im Gespräch mit Peter Aumer (CSU)
Jugendberufsagenturen, Ausbildungsgarantie und Teilzeitberufsausbildung

Ejsa

Der Abgeordnete Peter Aumer, Mitglied der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, kennt die BAG EJSA bereits seit einer Veranstaltung im Rahmen der Bundestagswahl in Regensburg. Am 24.5. hatte er Christine Lohn, Lisa Steinberg und Christiane Weidner zu einem Gespräch in sein Büro im Paul-Löbe-Haus eingeladen.

Lesen Sie mehr dazu unter diesem Link. : Die BAG EJSA im Gespräch mit Peter Aumer.

Die BAG EJSA im Gespräch mit Tina Winklmann (GRÜNE)
Sport als Mittel zur Integration und Motivation

Ejsa

Was tut die Jugendsozialarbeit in ihren Angeboten zur Förderung des Breitensportes? Wie nutzt sie dessen integrierende und motivierende Wirkung für ihre Arbeit mit ihren Zielgruppen? Mit diesen Fragen überraschte die Bundestagsabgeordnete Tina Winklmann (GRÜNE) Christine Lohn und Lisa Steinberg im Gespräch am 31.05.

Mehr dazu erfahren Sie über diesen Link: Die BAG EJSA im Gespräch mit Tina Winklmann.

Jugendsozialarbeit und Bildung

Tagungsdokumentation ist online: Beziehungen gestalten – Jugendsozialarbeit im Kontext von Schulabsentismus

"Beziehungen gestalten – Jugendsozialarbeit im Kontext von Schulabsentismus" war Titel der Tagung, deren Dokumentation jetzt veröffentlicht wurde. Sie können darin die Präsentationen der Vorträge und Workshops nachlesen.

Die Tagungsdokumentation und den Kurzbericht der Tagung "Beziehungen gestalten – Jugendsozialarbeit im Kontext von Schulabsentismus" vom 4. Mai 2023 finden Sie unter dem Link: Beziehungen gestalten - Jugendsozialarbeit im Kontext von Schulabsentismus.

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Schulsozialarbeit in Zeiten der Corona-Pandemie

Zentrale Erkenntnisse aus dem Untersuchungszyklus „Schulsozialarbeit in Sachsen in Zeiten der Corona-Pandemie“ (April 2020 - Juni 2022) standen im Mittelpunkt der Online-Veranstaltung am 9. Mai 2023. Einen kurzen Bericht und die Präsentation der Veranstaltung finden Sie unter: Schulsozialarbeit in Zeiten der Corona-Pandemie

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Professionelle Haltung in der Schulsozialarbeit

Am 23. und 24. Mai 2023 stand die Frage nach dem professionellen Selbstverständnis der Schulsozialarbeit im Mittelpunkt der Referate und Diskussionen. Schulsozialarbeiter*innen sind in ihrem Arbeitsalltag und den entsprechenden Netzwerken unterschiedlichen Wünschen und Forderungen nach Zusammenarbeit, Unterstützung und Übernahme von Aufgaben ausgesetzt. Der Spagat zwischen gelingender Zusammenarbeit und gelingender Abgrenzung gehört zum Alltag der Schulsozialarbeit. Eine klare professionelle Haltung gibt hier Handlungssicherheit und eröffnet gleichzeitig Spielräume.

Der Fachbeirat Bildung wird mit den Ergebnissen weiterarbeiten und plant eine Veranstaltung für Fachkräfte der Schulsozialarbeit.

Die Dokumentation der Tagung finden Sie auf unserer Webseite unter: Tagungsdokumentation: Beziehungen gestalten – Jugendsozialarbeit im Kontext von Schulabsentismus

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„Schulsozialarbeit – Mit dem KJSG auf Erfolgskurs?”

In der Reihe der AFET-Impulse zum KJSG erschien am 8. Juni der Impuls „Schulsozialarbeit – Mit dem KJSG auf Erfolgskurs?” Er befasst sich mit der Schulsozialarbeit, die erstmals im SGB VIII in einem eigenen Paragrafen verankert wurde. Ist der Paragraf 13a im SGB VIII als Fortschritt zu bewerten? Was geschieht auf Länderebene? Welche Handlungsbedarfe gibt es noch? Claudia Seibold von der BAG EJSA wirft diese und weitere Fragen auf und versucht Antworten zu geben. Sie finden den Artikel unter dem Link „Schulsozialarbeit – Mit dem KJSG auf Erfolgskurs?“

Ergänzende Information: Es sind bisher 23 Impulspapiere zum KJSG in der Reihe des AFET (Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) erschienen. Sie finden sämtliche Impulspapiere auf der AFET-Homepage. Sie können diese auch in einem Newsletter abonnieren.

Expert*innen-Gespräch des Kooperationsverbundes Schulsozialarbeit „Fachkräftemangel in der Schulsozialarbeit“

Am 21. Juni diskutierte der Kooperationsverbund Schulsozialarbeit in einem kleinen Kreis ausgewählter Expert*innen darüber, welche Strategien es zur Bewältigung des Fachkräftemangels in der Schulsozialarbeit gibt.

Eine Zusammenfassung der Ergebnisse finden Sie unter: Expert*innen-Gespräch

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Berufliche und soziale Integration

Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit und Herausforderungen im Übergang Schule – Beruf

Unterstützung im Übergang Schule – Beruf berühren mehrere Leistungsbereiche. Zentral sind die Arbeitsförderung (SGB III), die Grundsicherung/Bürgergeld (SGB II) sowie die Jugendsozialarbeit und spezieller die Jugendberufshilfe (SGB VIII). Während sie die gleiche Absicht verfolgen, haben sie verschiedene Zielsetzungen und Adressat*innen und wenden unterschiedliche Methoden an. Beispielsweise wirkt Jugendsozialarbeit nicht nur funktional auf die Arbeitsmarktintegration und sozialpädagogische Begleitung ist zentrales Element während der Unterstützung. Um gelingende berufliche und soziale Integration zu ermöglichen, geht es nicht um die Abgrenzung der Leistungsbereiche, sondern zusammenzuwirken und Übergänge zu schaffen.

Am 13.07.2023 diskutierte Lisa Steinberg mit Bachelor-Studierenden der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (HdBA) und Prof Nguyen am Campus Schwerin zu Herausforderungen im Übergang Schule-Beruf. So ging es darum, wie Jugendberufsagenturen (JBA) – im Gegensatz zum Bild der Behörde – rechtskreisübergreifende Orte werden, zu denen junge Menschen digital sowie analog gerne hingehen. Aufgrund ihrer bisherigen Praxiserfahrungen konnten die Studierenden auf viele gute Beispiele sowie Verbesserungen hinweisen. Vorschläge reichten von jugendgerechteren Öffnungszeiten, über freies WLAN, jugendgerechte gestaltete Räume und Ansprache sowie digitale Persona und mehr/bessere Social Media-Präsenz. Am Beispiel der Teilzeitberufsausbildung ging es zudem darum, wie Übergänge inklusiver gestaltet werden können. Studierende berichteten über die Herausforderungen, Ausbildung in Teilzeit mit der Berufsschule kompatibel zu gestalten. Zum Ende diskutierte die Runde, wie Teilzeitberufsausbildung bekannter werden kann. Es stand die Frage im Raum, inwiefern bei Ausbildungsstellen auf die Möglichkeit von Teilzeit hingewiesen wird. Des Weiteren wiesen die Studierenden unter anderem auf den Arbeitgeber-Service als möglichen Ansprechpartner hin. Die Folien zum Vortrag sind hier zu finden: Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit und Herausforderungen im Übergang Schule – Beruf

Ansprechpartner*in: Lisa Steinberg

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Problemaufriss zum Übergang Schule – Beruf veröffentlicht!

Der Übergang von der Schule in eine Ausbildung und/oder den Beruf ist eine der wichtigsten Veränderungen im Leben von jungen Menschen – und gleichzeitig eine Phase, die aber dann besonders krisenanfällig ist, wenn es nicht gelingt, beruflich und finanziell auf eigenen Beinen zu stehen. Der Evangelische Erziehungsverband e. V. (EREV), der Fachverband für Arbeit und Integration (EFAS) sowie der Bundesverband Caritas Kinder- und Jugendhilfe e. V. (BVkE) und die Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit e. V. (BAG EJSA) haben einen Problemaufriss veröffentlicht. Sie benennen Handlungsbedarfe und Gelingensfaktoren am Übergang Schule – Beruf, u. a.:

  • Ausbildungs- und Beschäftigungsmaßnahmen im Sinne des § 13 Absatz 2 im Kontext einer Hilfe zur Erziehung müssen gemäß § 27 (3) SGB VIII bei nachgewiesenem Be-darf verbindlich gewährt werden. Öffentliche Träger der Kinder- und Jugendhilfe sind verpflichtet, diesen Auftrag anzunehmen und zur Erhöhung von Teilhabechancen junger Menschen weiterhin Zugang zu Angeboten der beruflichen Bildung zu ermöglichen.
  • Junge Menschen haben einen Anspruch auf eine bedarfsgerecht ausgebaute soziale Infrastruktur, die sie am Übergang von der Schule in Ausbildung und Arbeitsleben begleitet, unterstützt und fördert – niedrigschwellig und lebensweltorientiert. Im Sinne eines Übergangsmanagements sind alle notwendigen Hilfen so lange zu gewähren, wie Unterstützungsbedarf besteht. Die Angebote der Jugendsozialarbeit sind Teil dieser Infrastruktur und als objektive Rechtsverpflichtung vom Träger der öffentlichen Jugendhilfe bedarfsgerecht vorzuhalten. Sie sind deshalb neben der Jugendarbeit als regelhafter Bestandteil der Jugendhilfeplanung in § 79 SGB VIII zu verankern.

Für weitere Handlungsbedarfe, siehe hier ab Seite 3

Fachtagung: Zukunft Berufsausbildung?! Gelingensfaktoren, Herausforderungen und innovative Wege für den Übergang Schule – Beruf

Der Übergang Schule – Beruf ist eine der wichtigsten Veränderungen im Leben von jungen Menschen. Jugendliche und junge Erwachsene, die in Einrichtungen der Hilfen zur Erziehung aufwachsen, stehen in dieser Phase vor besonderen Herausforderungen. Sie haben oft weniger private Unterstützung beim Übergang in ein eigenständiges Leben.

Die Fachtagung verbindet Rechtskreis-übergreifende Zusammenarbeit in Theorie und Praxis mit der Fragestellung, wie alle Hilfesysteme zusammen mit den jungen Menschen dazu beitragen können, dass dieser Übergang gelingt.

Bei der Fachtagung handelt es sich um eine Kooperationsveranstaltung von

  • Bundesverband Caritas Kinder- und Jugendhilfe e. V. (BVkE)
  • Evangelischer Erziehungsverband e. V.
  • Fachverband für Arbeit und Integration
  • Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit e. V.
  • Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit e. V.

Termin: 22./23.11.2023
Tagungsort: Exerzitienhaus Himmelspforten, Würzburg
Kosten: 310 €, inkl. Verpflegung und Übernachtung, 270 €, inkl. Verpflegung ohne Übernachtung
Anmeldeschluss: 31.10.2023
Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte sowie Ausbilder*innen im Bereich der Jugendberufshilfe/Beruflichen Bildung.

Das Programm finden Sie hier zum Download
Anmeldung und weitere Infos unter: Zukunft Berufsausbildung?!

Mädchen*sozialarbeit

Ergebnisse der Fachkonferenz „Mädchen* und Frauen* ohne Wenn und Aber auf die politische Agenda!“

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„Mädchen*(sozial)arbeit zurück auf die bundespolitische Agenda“ stand im Mittelpunkt der digitalen Fachkonferenz der BAG EJSA am 1. März 2023. Eingeladen zum fachlichen Austausch hatte der Fachbeirat für Mädchen*sozialarbeit der BAG EJSA mit der Vorsitzenden Christiane Giersen.

Die Ergebnisse der Veranstaltung finden Sie unter „Mädchen* und junge Frauen* ohne Wenn und Aber auf die politische Agenda!“

Prekäre Lebenslagen

Junge Menschen in prekären Lebenslagen aus Jungen*- bzw. Männer*sicht

Ejsa

Im Vortrag "Junge Menschen in prekären Lebenslagen aus Jungen*- bzw. Männer*sicht" stellte Olaf Jantz am 9. Mai 2023 neben den Begriffen "prekär" und "Klassismus" auch sein Modell der "Intersektionalität" vor. Einen Einblick in den Vortrag erhalten Sie unter dem Link: Junge Menschen in prekären Lebenslagen aus Jungen- bzw. Männersicht.

Der Vortrag ist Teil der Vortragsreihe "Junge Menschen in prekären Lebenslagen", die fortgesetzt wird:

Am 19.7.2023 „Prekäre Lebenslagen junger trans*, inter* und nicht-binärer Menschen aus intersektionaler Sicht“
Mari Günther, Bundesverband Trans* Berlin, berichtet aus ihrer Arbeit beim Bundesverband Trans*, ihren Fachberatungen und den damit verbundenen Schnittmengen zu prekären Lebenslagen junger Menschen

Am 24.10.203  „Der Übergang von Schule in Ausbildung und Beruf aus der Perspektive von jungen queeren Menschen“
Dr.in Jasmin Brück wird entlang verschiedener Interviewsequenzen die Situation junger queerer Menschen im Übergang von Schule in Ausbildung und Beruf vorstellen.

Am 21.11.2023 „Feministische Perspektiven auf Prekariat und Armut junger Menschen“
Dr*in Ines Pohlkamp von der BAG Mädchen*politik e.V. wird feministische Perspektiven auf das Thema Armut lenken und kritisiert damit gleichzeitig die Geschlechterverhältnisse im Kapitalismus.

Die Vorträge starten jeweils um 9:00 Uhr und enden spätestens um 10:30 Uhr. Zur Anmeldung und allen weiteren Informationen gelangen Sie über den Link: „Junge Menschen in prekären Lebenslagen aus geschlechterreflektiver Sicht“.

Jugendmigrationsarbeit

Fachgespräch über Jugendmigrationsdienste (JMD)

Beim Fachgespräch über JMD im Ausschuss Familie, Senioren, Frauen und Jugend am 06.07.2023 vertrat Christiane Goldschmidt vom Jugendmigrationsdienst Barnim-Oberhavel, der „Hoffnungstaler Stiftung Lobetal“ (Diakonie) die Perspektive der JMD-Fachkräfte:

Individuelle Beratung, eine Öffnung des deutschen Vereinswesens, aber auch eine ausgewogene Wohnungspolitik sind wichtige Bausteine, die jungen Menschen mit Migrationshintergrund eine soziale Teilhabe ermöglichen, betonten die Sachverständigen im Fachgespräch des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend am Mittwochmittag zum Thema „Förderung der sozialen Teilhabe von Jugendlichen mit Migrationshintergrund“.

Begleitung und individuelle Beratung für junge Menschen mit Migrationshintergrund, ergänzend zur Jugendsozialarbeit, bieten die deutschlandweit rund 500 Jugendmigrationsdienste im Rahmen des Kinder- und Jugendplans des Bundes, erläuterte Christiane Goldschmidt vom Jugendmigrationsdienst Barnim-Oberhavel. Mehr als 120.000 junge Menschen aus 180 Nationen seien 2022 beraten und in der Schule, bei der Ausbildung und in Behördenangelegenheiten unterstützt worden.

Lesen Sie weiter unter oder sehen Sie das Video zur Ausschusssitzung an.

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Veranstaltungsbericht: Kompass auf (Um-)Wegen – kompetent beraten im Jugendmigrationsdienst

Vom 19. bis 21. Juni 2023 fand die diesjährige Fachtagung der evangelischen Jugendmigrationsdienste (JMD) in Kooperation mit dem Stephansstift Hannover statt. Unter dem Titel „Kompass auf (Um-)Wegen – kompetent beraten im JMD“ erhielten rund 120 JMD-Mitarbeitende Impulse für ihre Beratungspraxis.

Die Tagung war geprägt von fachlichen Impulsen und intensivem Austausch – hier gelangen Sie zum Veranstaltungsbericht: Kompass auf Umwegen.

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Das Projekt: "Respekt Coaches"

Fünf Jahre Bundesprogramm
„Respekt Coaches“ Lass uns reden – und jetzt einfach „lost“?

Mit einem ambitionierten Auftrag in der primären Extremismusprävention sind die „Respekt Coaches“ seit 2018 im Auftrag des BMFSFJ an Schulen im Einsatz. Die Evangelische Trägergruppe entwickelte ein eigenes sozialpädagogisches Konzept und gestaltete gemeinsam mit den anderen Trägergruppen ein lebensweltnahes und flexibles Instrument. So können Respekt Coaches an bundesweit ca. 600 Schulen (Stand Ende 2022) mit jungen Menschen über vollkommen unterschiedliche, manchmal heikle Themen offen reden – getreu dem Motto des Programms „LASS UNS REDEN – REDEN BRINGT RESPEKT“.

Am Lern- und Lebensort Schule treffen unterschiedlichste Herausforderungen aufeinander, die im regulären Unterricht nicht aufgefangen werden können. Dabei geht es um Themen wie Diskriminierung, Vielfalt, respektvoller Umgang und Verhalten in Konflikten. Wenn diese rechtzeitig und wirksam bearbeitet werden, nützt das den jungen Menschen, der Schule und der Gesellschaft als Ganzes. Gleichzeitig beugt dies der Entstehung und Verbreitung von menschenfeindlichen Ideologien und Extremismus vor. Gegenseitiger Respekt und die Anerkennung der Würde jedes einzelnen Menschen sind zentrale Voraussetzungen für das gesellschaftliche Zusammenleben. Deshalb üben die Respekt Coaches – alle sind sozialpädagogisch geschulte Fachkräfte – mit den jungen Menschen vor allem die demokratische Auseinandersetzung altersgerecht im Schulalltag ein: ausreden lassen, zuhören, Anderssein akzeptieren, zwischen Person und Meinung unterscheiden lernen.

Zum Zwischenruf im Wortlaut: Lass uns reden – und jetzt einfach „lost“?

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Respekt Coaches – Projekt Identity Podcast:
Kehler Schüler*innen sprechen über Silvesterkrawalle

Achtung! Aufnahme läuft! Kehler Schüler*innen sitzen mit großen Kopfhörern im Halbkreis vor Mikrofonen, ihnen gegenüber Moderator Felix Neumann.. Es entsteht eine weitere Ausgabe für den Identity Podcast, ein Projekt im Programm „Respekt Coaches“. Das Diakonische Werk Ortenau (DWO) kooperiert dafür mit der Kehler Hebelschule. Felix Neumann und seine Kollegin Annette Oumate Ozong sind mit Angeboten und Präsenzzeiten zweimal pro Woche an der Schule. Neben der Podcast AG gibt es mit den „Culture Buddies“ eine Angebotsreihe zur Stärkung der VKL-Klassen und mit „Girls Power“ eine Mädchen AG.

Ziel des Podcast-Projekts ist, die Medienkompetenz der Schüler*innen und das Selbstvertrauen in ihre eigenen Stärken zu fördern. Dabei soll über gesellschaftliche Themen diskutiert werden und der Zusammenhalt in der bunt gemischten Gruppe wachsen. „Die Gruppe ist ein Abbild unserer Gesellschaft, leider sind die Chancen jedoch nicht für alle junge Menschen gleich verteilt“, sagt Felix Neumann.

Die erste Podcastausgabe mit dem Titel „Lachflash, Apps, Vorbilder“ wurde Mitte März veröffentlicht. Darin zu hören sind Aussagen der jungen Menschen über ihre Lieblingsapps, ihre Idole und ihre Erwartungen an das Projekt. Nach dem Auftakt der AG fuhr die Gruppe zu Hitradio Ohr nach Offenburg. Dort durften sie selbst Nachrichten einsprechen. „Das war gar nicht so schwer und superspannend“, berichten die Teilnehmer*innen darüber.

Der  Podcast zu den Silvesterkrawallen hat es in sich. Bundesweit wurde über die potentiellen Täter*innen und ihre Motive debattiert. Kehl stand als Ort mit mehreren nächtlichen Attacken auf Polizei und Feuerwehr dabei besonders im Fokus. Handelt es sich um ein Integrationsproblem junger Zuwander*innen? Diese Frage wird im Podcast eingeordnet und diskutiert. War es eine Mutprobe, waren Jugendgangs aktiv, wird die Rolle von jungen Zuwander*innen völlig falsch bewertet?

„Der Podcast war eine besonders Herausforderung, ein sensibles Thema, das sehr vielschichtig ist“, betont Felix Neumann. „Es sind dabei weitere Fragen nach Heimat, Zugehörigkeit und Integration aufgekommen, die wir in dieser Folge gar nicht alle vertieft besprechen konnten. Das sind jedoch wichtige Fragen für die folgenden Ausgaben und unsere Arbeit an sich“.

In der bereits aufgenommenen nächsten Podcastfolge geht es um das Thema: „Tagesschau vs. TikTok – Wie informieren sich junge Menschen?“.

Alle Podcastfolgen sind zu hören auf Soundcloud unter: soundcloud_gemeinsam_stark
Mehr zum Projekt unter: gemeinsam stark
Kontakt: Diakonisches Werk Ortenaukreis

Ejsa copyright: Panoramique_Pix

Respekt Coaches des JMD Ratzeburg auf Rädern unterwegs und mit Demokratie im Gepäck

Das Lastenfahrrad des Diakonischen Werks Herzogtum Lauenburg transportiert eher ungewöhnliches Gepäck. „Demokratie läuft“ und „Mit Respekt auf Kurs“ steht auf dem sogenannten Demokratie-Rad. Mitarbeitende des Jugendmigrationsdienstes Ratzeburg haben sich damit auf den Weg gemacht, um mit unterschiedlichen Menschen ins Gespräch zu kommen. Das Thema: Herz einschalten, Rassismus ausschalten.

Mehr Infos unter dem Link: Unterwegs mit dem Demokratie-Rad

Ejsa copyright: JMD Ratzeburg

Internationales

What language does the EU speak?

In welcher Sprache kommuniziert die EU?

EU-Lesekompetenz und europäische Bürgerschaft: Rahmenbedingungen für Dialog und Kompetenzerweiterung

Das YES Forum und sein griechisches Mitglied, das Institut für Ausbildung und Berufsberatung (IEKEP), laden Sie herzlich zur europäischen Konferenz "What language does the EU speak? EU Literacy and European Citizenship: Frameworks for Dialogue and Skills Enhancement" ein.

Europa steht vor großen sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen. Diese Veranstaltung behandelt verständliche Konzepte und geeignete Verfahren, wie junge europäische Bürger*innen die Europäische Union verstehen. Die Förderung ihrer aktiven Bürgerschaft ist ein Schlüsselelement für eine soziale und gerechte EU, insbesondere im Hinblick auf die Europawahlen 2024. Durch verschiedene interaktive und inklusive Formate werden junge Menschen, Fachleute aus dem Bereich und Vertreter*innen der europäischen Institutionen ihre Ansichten, Erfahrungen und Hoffnungen austauschen.

Informationen zur Veranstaltung finden Sie in der Einladung: What language does the EU speak?

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte per E-Mail an Olatz Alonso

Aus der Arbeit des Servicebüros Jugendmigrationsdienste

JMD-Jahresrückblick 2022: Wie JMD wirkt

Mehr als 120.000 junge Menschen haben die Jugendmigrationsdienste im vergangenen Jahr beraten und begleitet. Doch was bedeutet das für jede*n Einzelne*n und seinen*ihren Lebensweg? Wie die Arbeit der JMD wirkt, beleuchtet der Jahresrückblick anhand konkreter Geschichten und Praxisbeispiele. Grafiken veranschaulichen zudem die wichtigsten Zahlen und Entwicklungen. Lesen Sie den kompakten Artikel auf dem JMD-Portal.

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Save the date: Aktionstag JMD 13. September 2023

Auch in diesem Jahr findet im September der Aktionstag JMD statt.

Mehr als 120.000 junge Menschen haben die JMD im Jahr 2022 beraten und begleitet – mehr noch als in den Jahren zuvor. Und das bei einer qualitativ hochwertigen und teils aufwendigen Beratung, die den einzelnen Menschen, seine Ziele und Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt. Hinzu kommen Netzwerkarbeit, Gruppenangebote und die Arbeit im JMD-Programm Respekt Coaches. All das ermöglicht jungen Menschen, ihr Leben selbstbestimmt zu gestalten, und stärkt den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Das ist nur möglich durch das große Engagement der JMD-Mitarbeiter*innen und die finanzielle Förderung des Bundes, aber auch durch die gute Zusammenarbeit mit Netzwerkpartnern, lokaler Politik und Verwaltung. Damit die wichtige Arbeit gesehen wird, machen die JMD auch dieses Jahr beim JMD-Aktionstag am 13. September darauf aufmerksam.

Materialien für den Aktionstag gibt es bei Johanna Böttges vom JMD-Servicebüro (Tel. 0228 95968-24).

Aus dem Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit

29. Ausgabe der Zeitschrift DREIZEHN: "Ausbildung garantiert"

„Ausbildung garantiert“ – das ist der Titel der 29. Ausgabe der DREIZEHN:

Mit dem „Gesetz zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung“ soll die „Ausbildungsgarantie“ auch in Deutsch­land wahr werden. Diese DREIZEHN beschäftigt sich mit der geplanten Ausbildungsgarantie, die mit einem Referent*innenentwurf im Dezember 2022 eingeleitet und über einen Kabinettsentwurf Ende März 2023 weitergedacht wurde.

Es gibt viele Möglichkeiten, wie eine Ausbildungsgarantie aussehen kann. Die meisten Autor*innen sind sich einig, dass sie inklusiv und niedrigschwellig sein sollte. Sie soll das Ziel haben, allen jungen Menschen den Zugang zu einer qualifizierten beruflichen Ausbildung zu verschaffen. Denn eine erfolgreiche Ausbildung ist der Schlüssel für die Teilhabe am Arbeitsleben und damit für die gesellschaftliche Inte­gration und die eigenständige Lebensführung.

Bestellungen richten Sie bitte an: dreizehn.
Die aktuelle Ausgabe lesen Sie hier: 29. DREIZEHN

Ejsa

Stellungnahme und Zwischenruf zum
Gesetz zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung

Das Gesetz zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung wurde vom Bundestag am 23. Juni 2023 verabschiedet. Ein Bestandteil des Gesetzes ist die Einführung einer Ausbildungsgarantie und die damit verbundene Schaffung von außerbetrieblichen Ausbildungen für marktbenachteiligte junge Menschen. Der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit hat sich ins parlamentarische Verfahren u. a. mit Stellungnahmen eingebracht.

Die Stellungnahme zur Anhörung im Deutschen Bundestag und der Zwischenruf zur Ausbildungsgarantie können entsprechend nachgelesen werden. Der Kooperationsverbund hatte u. a. kritisch hervorgehoben, dass schulische Ausbildungen nicht in der Ausbildungsgarantie berücksichtigt wurden. Durch die Ausweitung des förderberechtigten Personenkreises bei den BAE auf „marktbenachteiligte“ Jugendliche ist zudem zu befürchten, dass "sozial benachteiligte und individuell beeinträchtigte junge Menschen" aus der außerbetrieblichen Ausbildung, die im Rahmen der Ausbildungsgarantie geschaffen wird, gedrängt werden.

Weitere Dokumente aus dem Gesetzgebungsverfahren sind auf der Seite des Deutschen Bundestages zu finden.  

Podcast #HealthForYouth

Der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit hat einen Podcast zu Aspekten der Jugendgesundheit veröffentlicht. In einer vierteiligen Audio-Serie: „#HealthForYouth – Impulse zur Gesundheitsförderung in der Jugendsozialarbeit" beleuchten Expert*innen aus der Jugendsozialarbeit die aktuelle psychosoziale Gesundheitssituation von Jugendlichen.

Im Podcast „#HealthForYouth“ kommen junge Menschen zu Wort, ebenso wie pädagogische Fachkräfte, Psycholog*innen und Expert*innen des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit. Sie diskutieren die Fragen: „Was muss jetzt passieren, damit Jugendliche in Zeiten multipler Krisen sich entfalten und ungestört entwickeln können?“, „Wie können Mädchen* alle Chancen bekommen, um gesund aufzuwachsen?“, „Was hat Gesundheit mit einer gelingenden Bildung zu tun?" Pro Folge steht je ein spezifisches Handlungsfeld der Jugendsozialarbeit unter dem Aspekt der Gesundheitsförderung im Fokus.

Erstellt hat den Podcast die Federführungsgruppe Gesundheitsförderung des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit.

Nähere Informationen und Zugang zu den Folgen finden sich unter: https://jugendsozialarbeit.de/veroeffentlichungen/aktuelles/podcast-healthforyouth/

 

Ejsa

Literaturhinweis

Druckfrisch: Handbuch Mädchen*(sozial)arbeit

Ejsa

Handbuch Mädchen*(sozial)arbeit: Professionelle Herausforderungen der Sozialen Arbeit geschlechterreflektierend bewältigen

Elke Schierer und Sylvia C. Reichle als Herausgeberinnen haben das Handbuch „Mädchen*(sozial)arbeit: Professionelle Herausforderungen der Sozialen Arbeit geschlechterreflektierend bewältigen“ veröffentlicht.

Mädchen* und junge Frauen* in prekären Lebenslagen verschwinden häufig aus dem Blickfeld von Politik, Forschung und Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit, verdeckt von und verdrängt durch andere Themen und Diskurse – de‑thematisiert, obwohl sie tagtäglich als Adressatinnen* der Mädchen*(sozial)arbeit (Mädchen* und junge Frauen* im Alter bis zu 27 Jahren) in Erscheinung treten. Es gilt, ihren Lebenslagen (wieder) mehr Aufmerksamkeit zu widmen, mit aktuellen feministischen und gesellschaftskritischen Diskursen zu verbinden und die Professionalisierung geschlechterreflexiver Mädchen*(sozial)arbeit weiterzuentwickeln.

Die in diesem Handbuch enthaltenen Kapitel über (I) handlungsleitende Theorie‑ und Praxisbezüge für Mädchen*(sozial)arbeit, (II) modernisierte Mädchen*welten und Lebenslagen von Mädchen*, (III) Fachkräfte und Organisation sowie (IV) Handlungsfelder und deren Querschnittsthemen in der Mädchen*(sozial)arbeit bilden das fachliche Fundament von Mädchen*(sozial)arbeit und Mädchen*politik.

Das Handbuch soll zur Qualifizierung von Fach- und Führungskräften für eine gendersensible Pädagogik und Organisation beitragen und die auf diesem Gebiet notwendige Orientierung bieten.

Erschienen 2023 bei Beltz Juventa. Weitere Informationen finden Sie hier.

Veranstaltungshinweise

Veranstaltungen der BAG EJSA

Infotage für neue Mitarbeiter*innen im JMD
Von 20. bis 22. September 2023
Ort: Düsseldorf
Weitere Informationen: Rebekka Hagemann

Der Übergang von Schule in Ausbildung und Beruf aus der Perspektive von jungen queeren Menschen
Online-Vortrag mit Diskussion
24. Oktober 2023
Kontakt: Andreas Länge
Weitere Informationen unter: Junge Menschen in prekären Lebenslagen aus geschlechterreflektiver Sicht

Feministische Perspektiven auf Prekariat und Armut junger Menschen
Online-Vortrag mit Diskussion
21. November 2023
Kontakt: Andreas Länge
Weitere Informationen unter: Junge Menschen in prekären Lebenslagen aus geschlechterreflektiver Sicht

Fortbildung Case Management
im Online-Format, in erster Linie für neuere Mitarbeiter*innen
Von 21. bis 23. November 2023
Kontakt: Rebekka Hagemann
Weitere Informationen unter: Fortbildung Case Management

Fachtagung Jugendberufshilfe/Berufliche Bildung
Termin: 22 und /23.11.2023
Tagungsort: Exerzitienhaus Himmelspforten, Würzburg
Tagungsprogramm und Link zur Anmeldung: Fachtagung Jugendberufshilfe/Berufliche Bildung (bvke.de)

Auswirkungen von Intersektionalität und Klassismus auf junge Menschen
Online-Vortrag mit Diskussion
12. Dezember  2023
Kontakt: Andreas Länge
Weitere Informationen unter: Junge Menschen in prekären Lebenslagen aus geschlechterreflektiver Sicht

Veranstaltung der Diakonie Deutschland

Einladung der Diakonie Deutschland zum Zukunftskongress

ZUKUNFT GESTALTEN - ZUKUNFT IST, WAS WIR DARAUS MACHEN- UNSERE VISION 2048 - #AUSLIEBE

„Wir feiern 175. Geburtstag – und laden alle ein, die mit uns eine soziale und klimagerechte Zukunft gestalten wollen. Diskutieren, ausprobieren, vernetzen – das ist der Kongress »Vision 2048« am 24./25. November 2023 in Leipzig.

• Dein Projekt hilft Menschen mit Sprachbarrieren beim Supermarkteinkauf?
• Mit deiner Vision wird deine Stadt lebenswerter für alle?
• Du hast eine Idee, wie wir die Artenvielfalt stärken können?
• Deine App packt die Wohnungsnot an?
• Du hast – noch – kein Projekt, aber Ideen, für die du Verbündete suchst?
• Du möchtest dich engagieren für eine gerechte Zukunft, die allen soziale Teilhabe ermöglicht?

Melde dich an zur »Vision 2048« und sei dabei! Wir freuen uns auf dich!"

Der Kongress bietet Zukunftsprojekten die Bühne, die sie verdienen. In einer Mischung aus Kongress und Investorenmesse finden innovative Ideen und fördernde Stiftungen zueinander. Gemeinsam öffnen wir neue Wege: hin zu einer ressourcengerechten Ökonomie, digitaler und analoger Teilhabe, lebendigen Begegnungsräumen und einer offenen Gesellschaft, die von gemeinwohlorientiertem Engagement getragen wird. Zukunftsexpert*innen treffen auf Macher*innen aus der Praxis, potenzielle Investor*innen auf Best Practices. Das ist die »Vision 2048«!“

WANN? 24./25. November 2023
WO? Media City Atelier, Leipzig

Weitere Informationen zum Programm, unseren Speaker*innen sowie die Teilnahmebedingungen sind zu finden auf der Website vision2048.de und gebündelt auch in diesem Flyer.

Veranstaltungen der ejsa Bayern

BBJH Onboarding – Grundlagen und Praxiswissen für neue Mitarbeitende
Termin: 27.09.2023 - 29.09.2023
Tagungsort: Pappenheim
weitere Informationen: BBJH Onboarding - Grundlagen und Praxiswissen für neue Mitarbeitende

Gut arbeiten mit psychisch kranken jungen Menschen in der Berufsbezogenen Jugendhilfe
Termin: 24.10.2023, 10:00-17:00 Uhr
Tagungsort: Nürnberg
weitere Informationen: https://ejsa-bayern.de/veranstaltung/gut-arbeiten-mit-psychisch-kranken-jungen-menschen-2/

Ansichtssache? Tage für mich auf dem Schwanberg
Termin:23.11.2023 – 26.11.2023
Tagungsort: Schwanberg, bei Würzburg
Weitere Informationen: https://ejsa-bayern.de/veranstaltung/ansichtssache/

Veranstaltungen des Studienzentrums Josefstal

Das Studienzentrum bietet in den nächsten Monaten einige spirituelle Angebote in der Natur:

Neues wagen. Naturexerzitien im Mangfallgebirge
Montag, 31. Juli 2023, 10:30 - Samstag, 5. August 2023, 17:30
https://josefstal.de/events/neues-wagen-naturexerzitien-im-mangfallgebirge-2023/

Wenn der Glaube in die Füße wandert
Sonntag, 27. August 2023, 15:30 - Mittwoch, 30. August 2023, 12:00
https://josefstal.de/events/wenn_der_glaube-in_die_fuesse-wandert_2023/

Spirituelle Alpenüberquerung
Samstag, 16. September 2023, 10:00 - Samstag, 23. September

josefstal.de/events/spirituelle-alpenueberquerung-2023/

Bergexerzitien – von Hütte zu Hütte
Sonntag, 17. September 2023, 8:00 - Samstag, 23. September 2023, 16:00 https://josefstal.de/events/bergexerzitien-von-huette-zu-huette-2023-09-17/

Neue Selbstlernkurse, die auch für die Jugendsozialarbeit interessant sind:

Mentale Gesundheit in der Kinder- und Jugendarbeit
Kursinformation

Digitale Lebenswelten von jungen Menschen
Einblick in TikTok, Instagram, Twitch, Snapchat.
Kursinformation

Alle Kursangebote unter: https://josefstal.de/kurse-buchen/alle-kurse-auf-einen-blick/
Selbstlernkurse: https://lernen.josefstal.de/

Veranstaltungen der AGJ

Save the Date: Online-Fachveranstaltung der AGJ am 18.10.2023: Aufwachsen in Krisenzeiten. Wie die psychische Gesundheit junger Menschen gestärkt werden kann – Ansätze von der EU bis zur lokalen Ebene

Durch das Zusammenkommen mehrerer Krisen – Klimawandel, Corona-Pandemie, Krieg in der Ukraine – ist das psychische Wohlbefinden vieler Menschen belastet. Dabei bedeuten psychische Belastungen nicht zwingend eine diagnostizierte psychische Erkrankung. Vielmehr leidet eine steigende Zahl junger Menschen unter Einsamkeit, Unsicherheit mit Blick auf die Zukunft und durch Furcht und Verlust hervorgerufene Sorgen- oder gar Angstzustände. Es steht zu befürchten, dass sich die Situation infolge gesellschaftlicher, politischer und ökologischer Veränderungen in Zukunft weiter verschärft.

Vor diesem Hintergrund hatte die Europäische Kommission eine neue Initiative zu psychischer Gesundheit vorgestellt. Was enthält diese Initiative der Europäischen Kommission? Werden Kinder und Jugendliche explizit mitgedacht? Und wie kann das Thema in der Praxis behandelt werden? Wie gehen Fachkräfte mit psychischen Belastungen bei jungen Menschen um, welche praktischen Lösungsansätze gibt es?

Die Anmeldung wird ab Anfang September möglich sein. Weitere Informationen auf der Webseite der AGJ unter: Aufwachsen in Krisenzeiten

18. Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag 2025: "Weil es ums Ganze geht: Demokratie durch Teilhabe verwirklichen!"

Der 18. Deutsche Kinder- und Jugendhilfetag (DJHT) geht mit dem Motto "Weil es ums Ganze geht: Demokratie durch Teilhabe verwirklichen!" in die nächste Runde. Unter diesem Leitgedanken wird sich vom 13. bis 15. Mai 2025, dieses Mal in der gastgebenden Stadt Leipzig, alles um die Generation U27 drehen.
Weitere Informationen auf der Webseite der AGJ unter: 18. DJHT

Impressum

Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit e.V. (BAG EJSA)
Wagenburgstraße 26-28
70184 Stuttgart

Tel.: 0711/16489-0
Email: mail@bagejsa.de

verantwortlich für den Info-Brief: Claudia Seibold

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