„Interkulturelle, gender- und differenzsensible Jugendsozialarbeit“ (02/2010, Frankfurt/Main)
Die Tagung zeigte, dass scheinbar monokulturelle Gruppen bei näherer Betrachtung sehr heterogen sind und vielfältige Unterschiede aufweisen, die nicht kulturgebunden sind. Es gilt unterschiedliche Bedürfnisse und Interessen wahr zu nehmen, zu stärken und zu fördern.
Die Tagung sollte den Blick öffnen für die Vielfalt von Mädchen und jungen Frauen/ Jungen und jungen Männern und für ihre sehr unterschiedlichen Lebensentwürfe, Werte und Muster.