Was brauchen neu eingewanderte junge Menschen?
Der überwiegende Teil der geflüchteten Menschen ist unter 27 Jahren. Es gilt, diesen Menschen eine Perspektive zu eröffnen und sie bei ihrem Seiteneinstieg in das Bildungs- und Ausbildungssystem früh und bedarfsgerecht zu fördern. Nur so können spätere Folgekosten minimiert werden.
Die Jugendsozialarbeit mit ihren Handlungsfeldern Jugendmigrationsarbeit, Jugendwohnen, Schulsozialarbeit, Jugendberufshilfe, aufsuchende Jugendsozialarbeit sowie Mädchen- und Jungendsozialarbeit leistet einen wichtigen Beitrag zur Integration vor Ort.
Jugendsozialarbeit unterstützt insbesondere diejenigen jungen Geflüchteten, die in erhöhtem Maße auf Unterstützung angewiesen sind.
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Dokumente/ Archiv
Geflüchteten jungen Menschen Teilhabe, Bildung und Ausbildung ermöglichen
(Positionspapier im Rahmen des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit, März 2016)
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Zur Integration von jungen Flüchtlingen das bundesweite Netz der Jugendmigrationsdienste nutzen!
(Pressemeldung der BAG EJSA, 01.02.2016)
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Integration braucht ein Gesamtkonzept!
Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit fordert weitere Investitionen in Jugendhilfe, Bildung und Ausbildung
(Pressemeldung im Rahmen des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit, 24.03.2016)
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Aktiv für Demokratieerziehung und Menschenrechtsbildung!
Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit gegen Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit
(Pressemeldung im Rahmen des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit, 17.06.2016)
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Die neue Integrationskursverordnung greift zu kurz!
Evangelische Jugendsozialarbeit fordert ein flächendeckendes und bedarfsorientiertes Integrationskursangebot – mit sozialpädagogischer Begleitung durch die Migrationsfachdienste
(Pressemeldung der BAG EJSA, 21.07.2016)
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